Frühlingssalate: Bunter Frühlingssalat mit Dip

Den Spargel putzen und kochen. Den Frisée-Salat in kleine Stücke rupfen und waschen. Die Paprika waschen und putzen, die Zwiebel abziehen und die Frühlingszwiebel waschen, dann das Gemüse in Streifen bzw. Ringe schneiden. Die Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. Die Eier halbieren, das Eigelb mit 100 g Saure Sahne und den feingehackten Kräutern mischen, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken und in die Eihälften füllen. Chili in kleine Streifen schneiden, mit der restlichen Sauren Sahne mischen und mit Paprika und Zitrone abschmecken. Den Salat und das Gemüse auf vier Tellern anrichten. Mit Lachsschinken, Eihälften und Dips servieren. Zu diesem leckeren Salat schmeckt hervorragend Grauer/Weißer Burgunder (Cuvée) Mild. 

Checkliste der Warnzeichen für Bluthochdruck-Notfall

FRANKFURT / MAIN. Beim Bluthochdruck-Notfall müssen Patienten oder ihre Angehörigen sofort unter der 112 den Notarzt alarmieren, weil Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein können, warnt die Deutsche Herzstiftung.

Mediziner raten zur Impfung

Die Zahl der Gelbfieberfälle ist in Brasilien binnen weniger Wochen auf 921 gestiegen. Millionen Menschen werden deshalb in den betroffenen Regionen geimpft. Es ist absehbar, dass es bald auch Impfvorschriften für Reisende geben wird.

DÜSSELDORF. Der im Januar im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais gemeldete Gelbfieberausbruch breitet sich weiter aus. Inzwischen sind auch die benachbarten Bundesstaaten Espirito Santo, Bahia, Sao Goias, Mato Grosso do Sul und das Distrito Federal betroffen, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin in eine Mitteilung.

Frühlingssalate: Reissalat mit Joghurtdressing

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders im Frühling wichtig, wenn wir noch ein paar Pfund Winterspeck loswerden wollen.

Checkliste der Warnzeichen für Bluthochdruck-Notfall

FRANKFURT / MAIN. Beim Bluthochdruck-Notfall müssen Patienten oder ihre Angehörigen sofort unter der 112 den Notarzt alarmieren, weil Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein können, warnt die Deutsche Herzstiftung.

Frühlingssalate: Frischer Frühlingssalat mit Knoblauch-Croutons

Die Salatzutaten putzen, waschen, gut abtropfen lassen und zerpflücken. Die Möhre schälen und in Stifte, die Frühlingszwiebeln in Ringe scheiden. Die hartgekochten Eier schälen und achteln. Schnittlauch kalt abbrausen, abtropfen lassen und in Röllchen schneiden.

Lebensstil zählt mehr als Gene

Das genetisch bedingte KHK-Risiko ist keine schicksalhafte Größe. Der Lebensstil bietet hier ein Korrektiv.

BOSTON. Ein gesunder Lebensstil trägt dazu bei, das KHK-Risiko von Personen mit einem hohen genetischen Risiko für Koronarereignisse deutlich zu senken. Wer "gute" Gene hat, sollte sich jedoch besser nicht allein darauf verlassen. Die Folgen einer ungesunden Lebensweise werden nämlich durch eine günstige genetische Disposition nicht wettgemacht, wie Forscher um Dr. Sekar Kathiresan aus Boston berichten (NEJM 2016, 375: 2349).

\"Gesünder unter 7\" startet im März

Die Diabetes-Aktion "Gesünder unter 7" von Sanofi und Partnern klärt auch 2017 über Früherkennung, Prävention und Versorgung auf.

NEU-ISENBURG. Die von Sanofi initiierte Diabetes-Aktion "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" wird dieses Jahr gemeinsam mit über 20 Partnern fortgesetzt. Die bundesweite Aktion in Einkaufszentren startet am 30. und 31. März in Darmstadt (Luisencenter) und besucht am 20. und 21. Juli Nürnberg (Franken-Center).

„Augenauszeit“

Übungen zur Entspannung der Augen von Cationorm®

Übung N° 1

Die Handinnenflächen werden aneinander gerieben, bis diese leicht erwärmt sind. Anschließend werden die angewärmten Handflächen locker auf die geschlossenen Augen gelegt und ruhen gelassen. Es soll kein Licht mehr auf die Augen treffen. Die Hände verweilen so lange auf den Augen, bis diese keinerlei Farbflimmern und Lichtblitze sondern ausschließlich Dunkelheit wahrnehmen.

Ausführung: mehrmals täglich
 

Intensives Training nicht besser als moderates

Ob bei Herzschwäche ein hochintensives Intervalltraining günstiger ist als moderates Ausdauertraining, war lange eine Glaubensfrage. Eine Studie schafft jetzt Klarheit.

Ein Hintergrund von Peter Overbeck

Immer mehr Dicke – vor allem unter den Männern

Übergewicht wird bei Erwachsenen in Deutschland immer mehr zum Normalzustand. Vor allem die Männer legen zu. Das geht aus dem aktuellen Ernährungsbericht hervor. Gute Nachrichten gibt es allerdings beim Nachwuchs.

BERLIN. Der Anteil übergewichtiger und adipöser Schulanfänger stagniert und ist in einzelnen Bundesländern sogar leicht rückläufig. Das zeigt sich im 13. Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Je nach Bundesland liegt der Anteil übergewichtiger Kinder zwischen 8,2 und 12 Prozent. Davon sind 2,8 bis 5,3 Prozent adipös. Die niedrigsten Werte haben Schulanfänger in Bayern und Baden-Württemberg.

Defibrillator erübrigt sich dank Defi-Weste

Das längere Tragen einer Defibrillatorweste erspart vielen Patienten die Implantation eines Defibrillators.

HANNOVER. Jedes Jahr sterben in Deutschland 100.000 bis 150.000 Menschen am plötzlichen Herztod – besonders gefährdet sind Menschen, deren Herz etwa aufgrund eines Herzinfarktes oder einer Herzmuskelentzündung nur noch sehr vermindert pumpt. Patienten mit Herzschwäche bekommen zum Schutz oft einen Defibrillator implantiert. In der Zeit bis zur Implantation werden bei ihnen nach und nach die Arzneien gegen Herzschwäche bis zur vollen Dosis gesteigert.

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